Viele Menschen leiden unter psychischen Erkrankungen, bei denen die häufigste Diagnose Depressionen ist. Viele wissen nicht, was eine Depression auslöst. Sie entsteht durch den gestörten Austausch von Informationen der Nervenzellen mit- und untereinander. Ursächlich ist ein Mangel von Serotonin, einem Botenstoff im Gehirn. Die Symptome sind schwer zu deuten. Häufige Stimmungsschwankungen, Angstzustände, das Gefühl, überfordert oder hilflos zu sein sind einige Symptome, die bei einer Depression auftreten. Dazu kommen physische Störungen. Kopf- und Nackenschmerzen sowie Bauchschmerzen, Verstopfungen und Appetitlosigkeit.
Depressionen – ein Fluch für die Betroffenen
Depressionen sind für Außenstehende schwer erkennbar. Die Betroffenen geben sich nach außen in den ersten Monaten optimistisch und versuchen, die Anzeichen der Depression zu verbergen. Der Weg zum Psychiater nimmt der Betroffene in der Regel erst in Angriff, wenn die Depression schon weit fortgeschritten ist. Oftmals erkennen Ärzte diese psychische Krankheit nicht. Der Psychiater verschreibt in der Regel Antidepressiva. Mit den Medikamenten ist ein relativ normales Leben möglich. Die Nachteile überwiegen jedoch; in der Regel kommt der Betroffene ohne die Pillen nicht mehr aus. Die Nebenwirkungen der Medikamente sind vielfältig. Viele klagen über Müdigkeit, werden stumpfsinnig, bekommen Übergewicht. Sexuell und kreativ geht fast nichts mehr. Für Außenstehende gilt: den Betroffenen und seine Depression ernst zu nehmen und ihn zu bewegen, psychologische Betreuung anzunehmen. Immerhin führen etwa zehn Prozent der schweren Depressionen zum Selbstmord.
Die sinnvollere Methode ist die rTMS
Die rTMS – repetitive Transkranielle MagnetStimulation – ist eine Methode aus der Neurophysiologie. Diese nichtinvasive Methode hat viele Vorteile. Depressive Menschen schämen sich oft wegen ihrer Depressionen. Mit der rTMS-Methode haben sie die Möglichkeit und können ihre Depressionen im Urlaub behandeln lassen. Bekannt für die erfolgreiche Anwendung der Methode ist das Lüneburger Behandlungszentrum Dr. Tamme. Der Betroffene fährt in Urlaub, lässt sich behandeln und kommt gesundet nach Hause zurück.
Die Behandlung ist schmerzfrei und hat keinerlei Nebenwirkungen. Die relevanten Gehirnbereiche erfahren eine Magnetstimulation, die die minderaktiven Bereiche aktiviert. Die Regel sind 20 Sitzungen, wobei täglich zwei Sitzungen zur Anwendung kommen. Diese Anzahl können Betroffene in ihrem Urlaub bequem wahrnehmen. Das Behandlungszentrum Lüneburg steht für Fragen zur Verfügung und berät Betroffene über die Maßnahmen, die das Zentrum anbietet. Mit der Begleitung des Partners / der Partnerin, einer guten Freundin oder Freund können beide die Zeit in Lüneburg genießen, in der keine Therapie anberaumt ist.